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Von der Kraft der Steine zum Heilen

Heilsteine als Schmuck oder Handschmeichler sind beliebt bei allen, die auf natürliche Heilmöglichkeiten setzen. Bei Heilsteinen handelt es sich um Edel- oder Halbedelsteine, denen eine besondere Heilwirkung nachgesagt wird. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, Heilsteine zusätzlich zu bewährten Therapien zu verwenden.

Viele Nutzer berichten von positiven Heilsteine Erfahrungen.

Welche Heilsteine gibt es alles?

Grüner Turmalin, Verdelith

Dem grünen Turmalin, auch Verdelith genannt, spricht die Steinheilkunde Wirkungen gegen Lungenerkrankungen und zur Blutsäuberung zu. Er soll Herz, Venen und Arterien stärken und den Sauerstoffaustausch in der Lunge fördern. Weiterhin soll er vorbeugend gegen Leberkrebs und Leukämie, Krebs an den Geschlechtsorganen wirken. Er soll ferner Erkältungen fernhalten und die Hormonproduktion ankurbeln. Ebenfalls wird der Verdelith auch unterstützend gegen Morbus Parkinson eingesetzt.

Werden grüne Turmaline am Hals getragen, so sollen sie Gewebeablagerungen lösen und auch bei rheumatischen Erkrankungen positive Effekte erzielen. Außerdem soll der grüne Turmalin Glückshormone aktivieren, Zufriedenheit auslösen und damit positiv auf die Seele wirken. Er soll die Nerven beruhigen und psychosomatische Beschwerden lindern. Neben seiner entspannenden und beruhigenden Wirkung, die ihm nachgesagt wird, soll er auch festgefahrene Denkmuster lösen können.

Heilsteine bei Beschwerden

Bei Hautproblemen

Empfohlen wird, Heilsteine auf der Haut zu tragen. So sollen sie ihre bestmögliche Wirkung entfalten können. Allerdings verträgt nicht jeder diese Tragevariante. Manche Nutzer klagen über Herzrasen oder Atemnot. Fühlt sich der Stein oder die Kette unangenehm und schwer an, zählt der Träger zum empfindsamen Personenkreis. Dann empfiehlt es sich, zunächst auf Handschmeichler oder Trommelsteine zu setzen, die zum Beispiel in der Hosentasche getragen werden.

Empfohlen wird, Heilsteine auf der Haut zu tragen. So sollen sie ihre bestmögliche Wirkung entfalten können. Allerdings verträgt nicht jeder diese Tragevariante. Manche Nutzer klagen über Herzrasen oder Atemnot. Fühlt sich der Stein oder die Kette unangenehm und schwer an, zählt der Träger zum empfindsamen Personenkreis. Dann empfiehlt es sich, zunächst auf Handschmeichler oder Trommelsteine zu setzen, die zum Beispiel in der Hosentasche getragen werden.

Allerdings gibt es auch Heilsteine, die Haut klärend wirken, wie beispielsweise der Rhodochrosit (gegen Hautunreinheiten).

Bei Migräne oder Kopfschmerzen

  • Amazonit, Stein der Amazonen, starker Schutzstein.
  • Bernstein, schon die Griechen der Antike bemerkten die elektrostatischen Eigenschaften und verehrten den Stein.
  • Falkenauge, schon im Mittelalter gegen den „bösen Blick“ eingesetzt, soll den Verstand der arabischen Völker schärfen.
  • Fluorit, Heimstätte der Regenbögen“, soll positiv auf Zahn- und Mundbereich wirken.
  • Magnesit(Magnesium-Karbonat mit überwiegend reinem Magnesium-Anteil), Symbol für Fruchtbarkeit und Unschuld (Farbe Weiß).
  • Magnesit Nuggets – wie Magnesit.
  • Rhodochrosit, Indianer verehrten den „Liebesstein“, Inkas nutzten die „Inkarose“ als Schutzstein.
  • Tigerauge, schon die alten Griechen sagten ihm nach, dass der Stein den Blick schärft und vor „falschen Freunden“ bewahrt, im Mittelalter als „Schutz vor dem bösen Blick“

Bei Angstgefühlen

Dass Steine, als Handschmeichler oder Talisman verwendet, gegen beispielsweise Prüfungsangst mildernd wirken können, ist unbestritten. Doch auch der Stein selbst soll auf verschiedene Ängste eine entsprechende Wirkung haben. So soll der Amethyst als einer der wichtigsten Heilsteine gegen Angst und Depressionen erfolgreich helfen.

Dem Aventurin wird nachgesagt, dass er Furchtsamkeit und Ängste unterdrücken könne. Dies gilt vor allem für die Ängste, die in den ersten sieben Jahren (Kindheit) entstanden sind. Bernstein soll helfen, Ängste los zu werden. Auch eine Linderung von Depressionen wird ihm als Wirkung zugesprochen.

Grüner Jade soll den Menschen helfen, die unter ganz konkreten Ängsten leiden. Dies wären beispielsweise die Angst vor Gewitter, vor Wasser, im Flugzeug, im Fahrstuhl oder vor Spritzen. Da der Lapislazuli laut der Steinheilkunde die Schilddrüse anregen kann, soll er dazu dienen, Anspannungen und Ängste zu lösen.

Bei innnerer Unruhe

empfehlen sich folgende Heilsteine.

  • Aquamarin gegen typische Ängstlichkeit und Unruhe von Personen mit schlecht gestelltem Merkur im Geburtshoroskop.
  • Baumstein für die bessere Verarbeitung innerer Unruhe.
  • Prasern bei nervöser und stressbedingter Unruhe.

Bei Krebserkrankungen

Zu den energetisch stärksten Steinen zählt der Bergkristall. Er ist nicht nur einer der Heilsteine gegen Krebs, sondern soll noch gegen viele andere Krankheiten und Probleme wirken, zum Beispiel:

  • als Verstärker bringt er Vitalität, Reinigung, Klarheit, Ordnung, Meditation, Harmonisierung
  • gilt als Schutzstein gegen dunkle Energien, kann die Kundalini beruhigen
  • stärkt das Immunsystem, hilft gegen Autoimmunerkrankungen
  • unterstützt bei schwer heilenden Wunden, Lähmungen, Verbrennungen
  • hilft, sich selbst besser zu spüren und sich abzugrenzen
  • hat eine kühlende Wirkung

Bei folgenden Problemen wird der Bergkristall als Heilstein eingesetzt.

  • gegen Kopfschmerzen
  • gegen Schilddrüsenprobleme
  • bei Herz-/Kreislauf-Beschwerden
  • bei Augen- und Sehschwäche
  • bei zu starker Libido
  • bei der Diagnose von Krankheiten

Der Sadar

Er gilt als einer der wichtigsten Heilsteine gegen Krebs, also gegen Geschwüre, Tumore und Myome. Wird er aufgeklebt, sagt ihm die Steinheilkunde nach, das Tumorwachstum zum Stillstand bringen zu können. Neben schwarzem Turmalin und/oder Carneol als ergänzende Therapie soll der Sarder auch bei Myomen hilfreich sein. Über eine längere Zeit aufgeklebt, trocknet er diese aus, so die Heilsteine Erfahrungen der Anwender.

Sugilith

 Soll die Bekämpfung von Krebs unterstützt werden, empfiehlt sich das kontinuierliche Tragen eines Sugilith-Handschmeichlers. Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit der Heilsteine gegen Krebs und andere Krankheiten stehen allerdings noch aus.

Orgonite

 Ein Orgonit ist eine Mischung von Kunstharz, Metallen und Edelsteinen. Da es eine Mischung verschiedener Mineralien ist, soll dies die Heilwirkung aller Steine enthalten. Dieser soll auch dazu dienen die negativen Einflüsse einzuschränken, z.B. E-Smog, WLAN, geopathologischen Störungen, negativen Gedanken und Gefühlen.




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