Symptome bei Demenzerkrankung

Im Vorfeld einer Demenz sind oft psychische Störungen zu beobachten, wie Verlust von Interessen und Eigeninitiative, Reizbarkeit, Gefühl der Überforderung sowie, depressive Verstimmungen.

Kognitive Symptome

Leisymtome aller Demenz - Erkrankungen ist die Störugn des Gedächtnisses, besonders des Kurzzeirgedächtnisses. Vergesslichkeit ist etwas Normales. Im den Anfangsstadien ist oft die äußere Fassade der Person gut erhalten, dabei können Gedächtnisstörungenn oberflächlich sehr gut überspielt werden. Bei Menschen, die in ihrem Leben soviele sozisle Kontakte hatten, gelingt das besonders gut.

Wenn die Demenz fortschreitet, verlieren sich auch schon länger zurückliegende Gedächtnisinhalte.  Es treten dann auch andere Störungen der Hirnfunktion auf, wie Wortfindungsstörungen, Rechenstörungen, Störungen der Raumwahrnehmung. Wenn in der von ihnen bekannten Umgebungen bauliche Veränderungen stattfinden, können sich Betroffene  häufig verlaufen.

Im weit fortgeschrittenen Stadium erkennen die Betroffenen oftmals nicht einmal ihre engsten Angehörigen wieder. Sie werden oft apathisch, bettlägerig und – nachdem es schon wesentlich früher zu Harninkontinenz kommen kann – auch stuhlinkontinent.

Motorische Symptome

Motorische Störungen können zum Bild einer fortgeschrittenen Demenz gehören. Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn es sich um eine Demenz in Folge eines Parkinson-Syndroms handelt (wo die motorischen Störungen bereits in der Grunderkrankung begründet sind), sondern auch bei anderen Demenzformen. Die Patienten können zunehmend unbeweglicher werden, was den ganzen Körper betreffen kann. Der Gang kann kleinschrittiger, schlurfender und breitbeiniger werden. Häufig geht damit eine erhöhte Sturzgefährdung einher, weil es zu einer Störung der Haltereflexe kommen kann.
Laut Studien kann sich eine Demenz teils schon durch eine Verlangsamung des Gangs ankündigen.

Quelle: Wikipedia vom 31.10.2019