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Körper  -  Seele  -  Geist



Shampoo Der schleichende Tod im Badezimmer

 

Dass herkömmliche sogenannte Körperpflegeprodukte Allergien auslösen können, wissen die meisten von ihnen. Dass sie aber auch schwere Krankheiten verursachen können,
ist kaum jemandem bekannt.

Und wer kann sich schon vorstellen, dass die Hersteller in ihre Shampoos oder Cremes gefährliche Substanzen hineinmischen? Schließlich gibt es doch Gesetze und Grenzwerte?

Nun, die gibt es. Allerdings längst nicht für alle Substanzen, und man muss sich auch fragen, wer diese Gesetze und Grenzwerte festlegt und auf welcher Basis.

Fakt ist, dass herkömmliche Körperpflegeprodukte extrem gefährlich sind, und zwar weniger wegen ihrer akuten Giftigkeit, sondern wegen ihrer Langzeitgefahren.

Viele Substanzen reichern sich im Körper an. Auch können sie auf der Haut und im Körper chemisch miteinander reagieren.

Was dabei herauskommt und welche Auswirkungen dies auf Ihren Körper hat, ist überhaupt nicht erforscht.


Warum sagt uns das niemand ?

Können Sie sich vorstellen, dass Inhaltsstoffe, die zum Beispiel als Konservierungsmittel deklariert sind, auch eine lokal betäubende Wirkung haben?

Solche Substanzen mischen die Hersteller gerne „milden“ Babyshampoos bei, damit Ihr Kind nicht weint, wenn Sie ihm die Haare waschen.

Tatsächlich jedoch passiert etwas ganz anderes: Das Auge wird kurzfristig betäubt, und Ihr Kind nimmt das Brennen im Auge nicht mehr wahr.

Das Resultat: Weil das Auge durch den fehlenden Schmerz (eine notwendige Warnung) keine Tränenflüssigkeit abgibt, gelangen giftige Substanzen leichter ins Auge und damit natürlich auch in den Körper.

Auch Lotionen, die „hautberuhigend“ wirken, enthalten oft ein Lokalanästhetikum, das die Haut einfach für einen gewissen Zeitraum betäubt.

„Aber ich habe keine Beschwerden und vertrage die Produkte ! “

Dass Sie die Produkte „vertragen“, heißt nicht, dass Sie gegen Giftstoffe immun sind.

Es bedeutet lediglich, dass Sie noch nicht daran gedacht haben, dass gewisse körperliche Beschwerden – beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten, dauerhafte Müdigkeit oder andere unspezifische Beschwerden – mit diesen Produkten in Verbindung stehen können. Das ist alles.

„Aber die Dosis macht doch das Gift ! “

Das ist völliger Unsinn, denn das Gift macht das Gift. Die Dosis bestimmt nur die Größe des gesundheitlichen Schadens.

Jetzt geht es nur noch darum herauszufinden, welche Dosis Sie bisher abbekommen haben.

 Fluorid = Dumm durch Zahnpasta

Fluorid wird immer noch als Allheilmittel gegen Karies und als unverzichtbarer Bestandteil von Zahncremes deklariert, obwohl das erwiesener Kernquatsch ist.

Wir nehmen Fluoride jedoch auch nicht nur mit der Zahncreme auf. Viele Speisesalze enthalten Fluorid. Kindern verabreicht man Fluoridtabletten. Der Zahnarzt führt Behandlungen mit Fluorid durch.

Das bedeutet, Sie bekommen mehr Fluorid verabreicht, als Ihrem Körper lieb ist, denn Fluorid ist weder ein essentieller Nährstoff noch ein essentielles Spurenelement, und der Körper kann nur einen Teil des Fluorids wieder ausscheiden.

Der Rest reichert sich im Körper an und irgendwann, wenn das sprichwörtliche Fass übergelaufen ist, reagiert Ihr Körper.

Zum Beispiel mit einer reduzierten Gehirnleistung, mit Trägheit und Gleichgültigkeit, welche in Deutschland ganz besonders weit verbreitet ist, mit vorzeitigen Alterungserscheinungen, mit Schilddrüsenerkrankungen, Nieren- und Leberschäden, mit Fortpflanzungsstörungen, Knochenerkrankungen und sogar mit Krebs.

Das Problem: Schulmediziner sind nicht darauf geschult, eine Fluoridbelastung als Grund für diese Krankheiten in Betracht zu ziehen.

Weil durch das Fluorid tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen, kann es zu Symptomen kommen, die dann “Zivilisationskrankheiten” genannt werden.

In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende Vergiftung statt.

Lug und Trug, wo man hinsieht

Dass ein „wirksames Deo” lediglich die Poren in den Achseln verstopft (meist mit giftigen Aluminiumverbindungen), statt die Entstehung von Schweiß zu verhindern, wussten Sie vermutlich nicht.

Durch diese Pfropfen in den Schweißdrüsen wird dann die natürliche Entgiftung der Haut verhindert, und es gibt immer mehr wissenschaftliche Anzeichen dafür, dass das Aluminium in direkter Verbindung mit der Entstehung von Brustkrebs steht.

Oder wussten Sie zum Beispiel, dass Anti-Schuppen-Produkte nur die Symptome bekämpfen, nicht aber die Ursache?

Das bedeutet: sobald Sie das Produkt absetzen, kommen die Schuppen wieder. Deshalb heißt es in der Werbung auch so schön „bei regelmäßiger Anwendung“.

Hinzu kommt, dass die meisten Anti-Schuppen-Wirkstoffe gefährliche Resistenzen erzeugen, das ungeborene Leben schädigen, negative Auswirkungen auf Leber, sowie Immunsystem haben können und häufig auch hormonähnliche Wirkungen aufweisen.

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie es die Hersteller schaffen, diese fein duftenden Produkte vergleichsweise günstig anzubieten?

Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass meist nur qualitativ minderwertigsten Zutaten verwendet werden. In vielen Fällen sind es auch einfach nur Abfallprodukte. Die meisten davon mit echten Gesundheitsgefahren.

So geht man mit Ihrer Gesundheit um

Es gibt im Grunde kein herkömmliches Produkt, das keine gefährlichen Substanzen enthält.

Duschgel, Shampoo, Spülung, Lotion, Creme, alle Arten Kosmetika, Sonnenschutz, Deo, Parfum, Haarspray, Rasierschaum, Lippenpflege usw. – alle enthalten zahlreiche synthetische Stoffe, die früher oder später krank machen.

Die meisten Hersteller werden Ihnen sagen, dass Sie sich wegen der Inhaltsstoffe keine Sorgen machen müssen.

Sie werden zwar zugeben, dass in ihren Produkten viele Chemikalien enthalten sind, dass die Konzentrationen aber sehr gering und damit harmlos sind.

Auf den ersten Blick klingt dieses Argument nachvollziehbar. Tatsächlich ist es jedoch eine süß umhüllte Lüge, denn Wissenschaftler haben bewiesen, dass Menschen, deren Haut immer wieder mit kleinen Mengen gefährlicher Substanzen in Berührung kommt, durchaus großen Schaden davon tragen können, da sich in ihrem Körper vermutlich bereits eine sehr große Menge an Giftstoffen angesammelt hat. Es ist also durchaus möglich, dass nur noch eine winzige Menge dieser giftigen Chemikalien fehlt, bis Ihr Körper mit einer schweren Krankheit rebelliert. Bitte gehen Sie dieses Risiko nicht ein. Selbst bei Pflegeprodukten für Kinder und Babys schreckt man nicht vor der Verwendung von aggressiven und potentiell gesundheitsgefährdenden Stoffen zurück.

In Pflegetüchern befinden sich zum Beispiel Stoffe wie Paraffinum Liquidum, die aus Erdöl gewonnen werden. Dieser Inhaltsstoff legt sich wie ein Film über die Haut und behindert den normalen Regulationsmechanismus. Über die Haut dringt er teilweise in den Körper ein und kann sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern.

Was tun ?

Lassen Sie sich nicht länger hinter ´s Licht führen und ziehen Sie die notwendigen Konsequenzen. Wechseln Sie zu unbedenklichen, gesunden Mitteln.




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