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Diabetes

Es gibt zwei Arten von Diabetes:

Bei Typ I-Diabetes:
erzeugt die Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin,

Bei Typ 2-Diabetes:
– der häufigsten Art – ist die Anzahl der Insulinrezeptoren, die für den Transport von Blutzucker (Glucose) und langkettigen Fettsäuren in die Körperzellen benötigt werden auf der Zelloberfläche so stark reduziert, dass die Zellen nicht mehr ausreichende mit diesen beiden wichtigen Energieträgern versorgt werden können. In beiden Fällen sind zwar ausreichend Glucose und Fett im Blut, gelangen aber nicht in die Zellen. Immer mehr Zellen sterben ab und mit der Zeit werden ganze Organe und Organsysteme geschädigt.

Trotz Behandlung entstehen im Laufe der Jahre
meist diverse Gesundheitsprobleme wie:

  • Herzinfarkt,
  • Schlaganfall,
  • Nierenerkrankungen,
  • Blindheit,
  • Nervenstörungen (Neuropathie)

sowie eine Reihe anderer Beschwerden und andere Probleme treten häufig auf.

Die häufigsten Todesursachen bei Diabetes sind
Herzinfarkt und Schlaganfall

Was kann man dagegen tun?

Ein ganz wirksames Produkt aus der Natur ist Kokosöl.

Besondere Eigenschaften von Kokosöl machen es für Diabetiker und alle, die Diabetes verhindern möchten, besonders interessant. Normalerweise wird Diabetikern zwar empfohlen, die Fettmenge zu reduzieren, zumal die meisten Diabetiker übergewichtig sind und Bauchfett mit zur Entstehung von Typ 2-Diabetes beiträgt. Für Kokosöl sollte diese Einschränkung jedoch nicht gelten, denn Kokosöl trägt sogar zum Abbau von Bauchfett bei.

Die Fettreduzierung wird noch aus einem anderen Grund empfohlen: Langkettige gesättigte Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren sind dafür bekannt, dass die Insulinresistenz steigern, es den Zellen, also erschweren, Glucose aufzunehmen. Es ist daher sinnvoll, die Omega-6-reichen Pflanzenöle möglichst zu vermeiden, um dadurch die Insulinresistenz nicht zu steigern.
Dagegen steigern Mittelkettige Fettsäuren die Insulinresistenz nicht, sondern können sie sogar senken. Sie können außerdem die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse verbessern
Es ist bekannt, dass Transfette des Diabetesrisiko erhöhen

Ein weiterer Aspekt:
Einige Mineralien und Vitamine können nur mithilfe von Fett in die Zellen hineingelangen. Wenn aber das Fett- wie die langkettigen Fettsäuren-nicht mehr in die Zelle hineingelangt, bleiben auch wichtige Mineralien und Vitamine außen vor und die Zelle kann nicht mehr optimal arbeiten, es kommt zu Mangelerscheinungen.

Kokosöl kann diesen Transport übernehmen.

Kokosöl bietet noch einen entscheidenden Vorteil:

es kann Zellen, die zu wenig Energie in Form von Glucose oder Fett erhalten und in Gefahr sind, abzusterben, mit neuer Energie versorgen und Ihr Absterben verhindern. Zum einen gelangen seine Fettsäuren ohne Insulinrezeptoren in Zellen und können in Energie umgesetzt werden, zum anderen erzeugt die Leber aus einem Teil der mittelkettigen Fettsäuren Ketone, die ebenfalls den unterversorgten Zellen zur Verfügung stehen. Kokosöl kann deshalb die Entwicklung diabetischer Neuropathie stoppen oder sie sogar bessern.

Unterversorgte Zellen senden Signale aus, die dazu führen, dass die Insulin- und Zuckerspiegel im Blut ansteigen. Der Zucker kann aber der Insulinresistenz nicht in die Zellen gelangen und bleibt im Blut. Dort trägt er zur Entstehung der Folgeschäden von Diabetes bei, vor allem durch Schädigung von Eiweiß. Werden aber die Zellen ausreichend mit Energie versorgt, senden die Zellen keine Signale aus, der Blutzuckerspiegel steigt nicht und Folgeschäden bleiben aus.

Ein weiterer Nachteil der Einschränkung mittelkettiger Fette ist: je weniger Fett eine Mahlzeit enthält, umso schneller und stärker steigt der Blutzuckerspiegel an, was grundsätzlich, aber besonders bei Diabetes, problematisch ist. Wird dagegen Kokosöl verwendet, steigt der Blutzuckerspiegel langsamer an, weniger Insulin ist nötig.

(Ein Tipp von mir! Hochwertiges Naturreines Kokosöl findest du im Gsundheitsplatzl. at)

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