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Gold das Kostbare Heilmittel
für Körper und Geist

Seit über 7000 Jahren übt das glänzende Edelmetall GOLD  eine magische Faszination auf uns aus.

Gold ist eine hoch im Kurs stehende Wertanlage
und wird auch in der Schmuckherstellung gerne verwendet.
Gold steht auch als Heilmittel in der Medizin
sowie der Kosmetik hoch im Kurs.

Schon die Pharaonen des Alten Ägypten demonstrierten ihre Herrlichkeit und Macht durch Tonnen des wertvollen Metalls. Auch im Mittelalter spielte Gold eine entscheidende Rolle. Fürsten und andere Adelige haben im Mittelalter aufgrund Ihres Geldmangels Alchemisten beschäftigt, um das kostbare Element künstlich erschaffen zu können.

Aristoteles war der Überzeugung, Gold entsteht in den tiefen Erdschichten und dadurch ließe sich Gold aus einem Gemisch von verschiedenster Metallen herstellen. Trotz unzähliger missglückter Versuche seitens der Alchemisten wollte sich niemand so recht von der Vorstellung verabschieden.

Gold als Allheilmittel

Hildegard von Bingen und auch der berühmte Arzt und Alchemist Paracelsus, sowie andere  Gelehrte des Mittelalters, waren nicht nur vom wirtschaftlichen Wert des Goldes überzeugt, sondern auch von dessen medizinischer Bedeutung. Sie schworen auf seine heilende Wirkung. Für Paracelsus stellte das Elixier Aurum Potabile, auch Trinkgold genannt, ein universelles Allheilmittel dar. Benediktinerin Hildegard von Bingen glaubte, dass eine Kur aus reinem Gold  rheumatische Beschwerden lindert. Die Ärzte der Zwanzigerjahre hielten auch noch fest daran und verabreichten Patienten, die an Rheuma litten, Gold-Verbindungen. Aber nicht nur rheumatische Erkrankungen wurden mit Gold behandelt: In den 60er Jahren verwendeten US-amerikanische Ärzte Blattgold als eine Art inneres Wundpflaster. Die hauchdünne Goldschicht verschloss verletzte Blutgefäße. Die Vorteile des Edelmetalls bei Wunden: Aufgrund seiner guten Verträglichkeit bilden sich keine Antikörper – das Pflaster kann gefahrlos im Körper verbleiben.

Die Kraft der Natur

Die Bedeutung von Gold als Heilmittel in der Schulmedizin ist eher gering. In der Naturheilkunde sieht es ganz anders aus. Das Edelmetall nimmt hier eine übergeordnete energetische Wirkung und soll vor allem bei Angstzuständen, Depressionen und Erschöpfung zum Tragen kommen. Nach der Überzeugung der Alternativmediziner soll sogenanntes kollodiales Gold aktivierend und harmonisierend auf die Lebensenergie wirken, Stress reduzieren und das Nervensystem beruhigen. Als kollodiales Gold oder auch Nanogold werden mikroskopisch kleine Gold-Partikel bezeichnet, die in destilliertem Wasser gelöst sind und eine elektrische Ladung tragen. 

Sucht man im Netz nach alternativmedizinischen Präparaten, stößt man immer wieder auf Gold. Sogar das sagenumworbene und von Paracelsus geschätzte „Aurum Potabile“ und die von Hildegard von Bingen entwickelte Gold-Kur finden sich zwischen den Tiegelchen und Töpfchen. Ähnlich wie die Alchemisten damals, schwören auch moderne Naturheilkundler auf den stärkenden Einfluss des glänzenden Elements.

In China sind Gold-Münzen nicht bloß im Sammelalbum zu finden, sondern auch im Küchenschrank. Das Mitkochen der wertvollen Münzen gilt dort als Geheimtipp, um den Geschmack des Gerichtes zu verfeinern. In den Supermärkten genauer in der Spirituosenabteilung findet man das Edelmetall in Form des Danziger Goldwassers. Das hochprozentige Getränk enthält Blattgold und soll stimmungsaufhellend wirken. Ob die erheiternde Wirkung dem Gold oder dem hohen Alkoholgehalt zu schulden ist, sei einmal dahin gestellt.

Ist immer alles Gold was glänzt?

Mythos hin oder her – Seit Jahrzehnten werden Zahnfüllungen, sogenannte Inlays, aus Goldlegierungen hergestellt. Das Gold hat dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Gold ist beständig und zeichnet sich durch eine hohe biologische Verträglichkeit aus, weswegen allergische Reaktionen äußerst selten eintreten. Und auch in der Kosmetik wächst die Rolle des Goldes zunehmend, denn es vereint eine Reihe von Eigenschaften, die sich positiv auf die Haut auswirken. So kann das Element das Dreihundertfache seines Eigengewichts an Feuchtigkeit binden. Cremes, die Gold in geringen Dosen enthalten, sind eine echte Wohltat für trockene Haut, verleihen ihr nachhaltig Feuchtigkeit. Goldpigmente verändern die Lichtbrechung und dadurch wirkt die mit Gold gepflegte Haut frischer auf das Gesicht und es entsteht ein zarter, glänzender Schimmer auf der Haut, der sie strahlen lässt.


»Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns,
denn es kann den Körper unzerbrechlich erhalten. Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.« (Paracelsus 1493-1541)


Falten adé

Gold kommt auch in unserem Körper als Spurenelement vor. Indem die Goldatome, die Informationsübertragung zwischen den Zellen intensivieren, regen sie Reparatursysteme an. Durch Pflegeprodukte, die das Edelmetall enthalten, soll dieser Vorgang noch verstärkt und die Haut verjüngt werden. Gold hat noch einen weiteren Beauty-Effekt: Es soll die körpereigene Kollagenproduktion anregen und Falten reduzieren. Das Protein Kollagen ist der Hauptbestandteil des Bindegewebes und gilt als der Straffmacher überhaupt. Zusätzlich kann das Element dabei helfen, das Hautbild zu verbessern. Auf das Gesicht aufgetragen, entfalten die im Pflegeprodukt enthaltenen Goldpigmente ihre entzündungshemmende Wirkung und beugen so Hautunreinheiten vor. Ein weiteres Plus ist seine antibakterielle Wirkung. Mit Gold versetzte Kosmetika eignen sich deshalb hervorragend für empfindliche Problemhaut. Auch wer zu allergischen Reaktionen neigt, sollte es einmal mit Gold-Creme versuchen. Wegen seiner Reinheit ist das Edelmetall für Allergiker äußerst verträglich.

Und wer glaubt, goldhaltige Pflegeprodukte seien unerschwinglich, darf beruhigt sein: Bei Kosmetikprodukten spielt der aktuelle Preis von Gold keine Rolle.

5 Gründe, warum Gold schön macht

1.  Es verleiht der Haut langanhaltende Feuchtigkeit
2. Die Goldpigmente lassen den Teint strahlen
3. Die Zellerneuerung und Kollagenproduktion wird angeregt
4. Die Haut erscheint jünger und Falten werden gemindert
5. Die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung klärt das Hautbild


Quelle: topmagazin Bon

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